1.Mannschaft : Spielbericht (2010/2011)

diesmal kein Happy-End

Beim Spiel gegen den BSV Halle-Ammendorf dauerte es ca.25 Minuten, bis die Gastgeber ihren ersten Torschuss abgaben. Bis zu diesem Zeitpunkt konnten sich die Gastgeber bei ihrem Torwart, Jan Lindemann, bedanken, das es noch 0:0 stand, denn mit 4 Glanzparaden innerhalb von ca.11 Minuten hielt er die Gastgeber im Spiel. In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit hatten dann die Gastgeber mehr vom Spiel und jetzt war es Gästetorhüter, Nobert Guth, der die Gäste mit Glanzparaden im Spiel hielt. In der 42.Minute drang schon der Torschrei durch den Volkspark, doch Schiri Warnecke aus Magdeburg sah Oliver Hinkelmann im Abseits.
In der zweiten Halbzeit zogen die Gastgeber, wie schon in den letzten Heimspielen, das Tempo an und drückten jetzt auf die Führung, doch auch die Gäste blieben bei Kontern stets gefährlich. Mitte der zweiten Halbzeit lag der Ball erneut im Gästetor, doch wieder sahen die Schiedsrichter eine Abseitsstellung, diesmal bei Tobias Klier.
Alles deutete schon ein ein torloses Remis, da gab es Freistoß für die Gastgeber an der Strafraumlinie. Der Ball kommt vors Tor und Wellington ist mit dem Kopf zur Stelle und der Schiedsrichterassistent zögerte keinen Moment und zeigte an, das der Ball die Torlinie überschritten hatte und es stand doch noch 1:0.
In der Schlußphase der Partie kam es dann zu einer unschönen Szene. Nach ein ganz bösen in die Beine treten eines Ammendorfer Spielers lief Florian Freihube entrüstet auf den Sünder zu, der fiel wie vom Blitz getroffen und das Schirigespann deutete diese Aktion als Tätlichkeit und zeigte Freihube die Rote Karte, der Sünder mit dem fiesen Foul von hinten in die Beine, kam mit dem gelben Karton davon. Doch jetzt fehlte Freihube in den letzten Spielminuten und so kamen die Gäste durch einen Eckball noch mal zu einer Torchnace. Die Situation schien schon geklärt, doch aus dem Hintergrund kam Kricke zum Schuß und es stand 1:1. Auf Grund des Spielverlaufes ein vielleicht nicht ganz unverdientes Remis, doch die Gastgeber hätten vielleicht die knappe Führung besser verwalten können und auch dann wäre der knappe Sieg nicht unverdient. Jetzt müssen die Volksparkjungs am kommenden Wochenende nach Stendal, erneut eine neue Chacne, sich zu beweisen.